
So manch große Transformationen beginnt mit einer einzigen Entscheidung.
Vielleicht bist du hier, weil du spürst:
Dein Solo-Business könnte leichter laufen. Und: Strukturierter. Wirksamer. Erfolgreicher.
Dein Unternehmen soll wachsen – aber nicht durch festangestellte Mitarbeitende.
Sondern mit Konzepten, die deine Stärken freilegen, dein Business wirklich tragen und auf smarten Wegen, die dich mehr in weniger Zeit schaffen lassen.
Genau das war’s auf jeden Fall, was mich selbst antrieb, etwas grundlegend zu verändern:
Ich liebe es, selbstständig zu sein und ich weiß genau, wie anstrengend es gleichzeitig sein kann:
Manchmal fressen einen all die Aufgaben fast auf. Das ständig schwankende Einkommen kann sehr zermürbend sein.
Und um halbwegs erfolgreich zu sein, scheint es nur den Spagat zu geben zwischen genau dieser „Mühle“ und eben doch in den sauren Apfel zu beißen, Mitarbeitende einzustellen.
Ich hatte feste Mitarbeitende in meiner Musikagentur. Und das Schlimmste, wenn es mal nicht so gut lief, war die Verantwortung für sie.
Damn! Ich. will. keine. festen. Mitarbeitenden.
Irgendwann war klar: Es muss sich etwas Grundlegendes ändern.


Es muss ein System her.
Ein System, das mich effizient und effektiv arbeiten lässt.
Das mich mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse erzielen lässt.
Mit guten Prozessen – und natürlich mit Unterstützung durch KI.
Der Samen für SoloKEEP war gelegt.
Und der nächste Schritt war dann absolut naheliegend:
Dieses System sollen auch meine Kunden nutzen können.
Denn schon immer hieß meine Mission:
Talent soll Früchte tragen.
Das bringe ich mit: Wissen, Strategien und ein bisschen Magie – für deinen Erfolg
Meine Erfahrung | Dein Nutzen |
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15 Jahre Inhaberin einer Musikagentur | Ich kenne Skalierung mit Mitarbeitenden – und die Fallen, die Unternehmer:innen vermeiden sollten. |
Seit 2002 selbstständig als Texterin und Business-Mentorin | Ich unterstütze seit langem dabei, komplexe Gedanken in präzise, wirksame Kommunikation zu übersetzen – auf solidem psychologischen Fundament |
30+ Jahre Marketing-Strategie-Expertise | Meine Expertise unterstützt dich dabei, Hindernisse in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. |
Autorin von 3 Business-Büchern | Du profitierst von erprobtem Know-how |
15+ Jahre Pitch-Coachings und viele, viele Speaker-Gigs | Du kannst lernen, wie du dich und dein Angebot überzeugend positionierst – und präsentierst. |
Startup-Journalistin & Jurorin | Du lernst, wie du in einem überfüllten Markt sichtbar wirst – ohne laut zu schreien. |
Solopreneurin mit System- und Automationsfokus | Du sparst Zeit, Energie und Nerven – mit smarten, praxiserprobten Strukturen. |
Ein bisschen Persönliches: 18 Dinge über mich

Mein erster Berufswunsch mit 4 war Kinderärztin, mit 10 dann Herzchirurgin. Meine Affinität zu und mein Interesse an medizinischen Themen ist noch immer stark ausgeprägt.
In Sachen Nahtod-Erlebnisse kann ich mitreden. Da gab es einen Autounfall auf einer steilen Küstenstraße Korsikas, die wir mit unserem Hanomag-Bus runtergetrudelt sind. Ein Überschlag mehr und der Bus wäre 200 m in die Tiefe gestürzt. Aber bis auf ein paar Kratzer unverletzt konnten wir alle Neune den dornigen Hang wieder hochkrabbeln. Auf Straßen mit steilen Abhängen sitze ich allerdings bis heute ziemlich verspannt und mit weißen Knöcheln vom krampfhaften Festhalten im Fahrzeug.
Horrorfilme kann ich mir nicht ansehen. Ich fürchte mich schon beim „Tanz der Vampire“ – und das ist eine Parodie.
Ich bin ein absoluter Doku-Fan. Deswegen habe ich auch kein Netflix – zu wenig gute Dokus.
Meine allererste Single (für die Zu-spät-Geborenen: Das ist eine Schallplatte mit nur zwei Liedern darauf) war „Ein Holzschuh mit Segeln“ von Roy Black und Anita. Dieses Lied kann ich heute noch textfest bis zur 2. Strophe singen. Zu meiner Ehrenrettung: Ich war 4 und die Platte ein Geschenk meiner Oma. Meine 2. – selbst ausgesuchte – Single war dann immerhin schon „Ring of Fire“ vom großen alten Mann, dessen Musik ich auch heute noch mag: Von Johnny Cash.
Lieblingsklima? Nein, nicht sommerliche Hitze, obwohl oder vielleicht weil ich eine Weile in Namibia gelebt hab. Stattdessen sehr gern Hamburger Wetter: Fast immer ein frisches Lüftchen und nicht soo heiß: Alles über 22 Grad Celsius brauch ich nicht. Und ja, ich mag Regen und Gewitter – wobei beides in Hamburg viel seltener ist, als der Region nachgesagt wird.
Sommer-Urlaub am Strand reizt mich nicht für 5 Cent. Überall Sand, ich langweile mich zu Tode und mag wegen der Hitze nicht mal lesen. Am Meer bin ich am liebsten in den kalten Jahreszeiten. Ansonsten liebe ich den Wald, die Wüste, Buschland und coole Städte.
Ich liebe Actions mit moderatem Thrill wie Achterbahnfahren, schätze aber zum Beispiel Treppen mit Stufen aus Gitterrosten überhaupt nicht, durch die hindurch ich in die Tiefe gucken kann. Also Höhenangst ja – aber nicht immer…
Mein Name ist Elke Fleing und mein Nachname spricht sich Fle-ing aus [‚Fle‘ mit langem ‚e‘ wie in ‚Tee‘ plus ‚ing‘ wie in ‚Ring‘]. Erstaunlicherweise adressieren mich oft auch Personen als Frau „Flying“, die meinen Namen gerade eben korrekt ausgesprochen gehört haben. Aber das ist nicht schlimm, ich bin inzwischen gut darauf dressiert, auch darauf zu reagieren.
In Sachen Trink-Gewohnheiten bin ich eine eiskalte Kultur-Banausin. Ich liebe und trinke fast ausschließlich stilles Wasser – aber eben nicht zimmerwarm, wie „es sich gehört“, sondern sehr kalt.
Ich bin weder schüchtern noch habe ich übles Lampenfieber vor zu haltenden Vorträgen oder vor Workshops, die ich leite. Beides Skills, auf die ich nicht stolz bin, weil ich ja nichts dazu getan hab, um sie zu erwerben – für die ich aber sehr dankbar bin, weil sie mich auf jede neue Situation, jeden neuen Menschen entspannt, aber mit neugieriger Präsenz zugehen lassen.
Ich gehe nicht gern shoppen. Auch in diesem Punkt bin ich sehr (!) froh, dass es das Internet gibt. Ausnahme: Baumärkte und Gärtnereien ziehen mich magisch an.
Wertschätzung und Respekt gehören zu den Werten, die ich bei mir und anderen am wichtigsten finde. Und Humor steht auf der Liste hochgeschätzter Eigenschaften auch sehr weit oben.
Eines meiner absoluten Highlights bisher: Ein Tandem-Fallschirmsprung über der Wüste Namib. Danach bin ich wochenlang mit debilem Grinsen und vollgepumpt mit Endorphinen durchs Leben geschwebt. Und obwohl das schon Jahre her ist: Ich kann dieses unfassbar großartige Gefühl noch immer spontan abrufen. Hach…
Ich spiele abends oft mit mir selbst das Spiel: Drei schöne Dinge, die ich heute erlebt hab. Das lässt mich fröhlich lächelnd und dankbar einschlafen und dieses Gefühl trägt mich noch bis zur der ersten Tasse Kaffee am nächsten Morgen.
Mein allererstes Auto war ein DAF. Ja, das gab es wirklich mal, obwohl ich nicht mal mehr weiß, wofür die Abkürzung steht. Was ich noch weiß: Der DAF war das einzige Auto, das genauso schnell rückwärts wie vorwärts fahren konnte. Zumindest theoretisch.
Ich würde sehr gern Klavier spielen und richtig gut zeichnen können. Aber so stark, dass ich die langen Phasen des Übens auf mich nehme, sind die Bedürfnisse dann leider doch nicht. Zumal mangelndes Naturtalent für beides die Übungsphasen ewig ausdehnen würde und die Ergebnisse dennoch nur mittelmäßig wären.
Mit Meeresfrüchten und rohem Fisch (Sushi) macht man mir keine Freude. Mag . ich . einfach. nicht. Ansonsten esse ich so ziemlich alles, was in der 1. Welt so üblich ist. Bei manchen asiatischen Köstlichkeiten allerdings würde ich auch streiken…